Collings Guitars hat seine mit Spannung erwartete „Hill Country“-Serie (HC) vorgestellt, eine neue Serie von Akustikgitarren, die die Grenzen des klanglichen Charakters verschieben und gleichzeitig die Vintage-Traditionen ehren soll. Benannt nach der Region Central Texas, zu der auch Collings' Heimatstadt Austin gehört, begeistert die Hill Country-Serie bereits durch ihren satten, fundamentalen Klang und ihre unverwechselbare Ästhetik.
Die HC-Modelle - wie die D1A HC und die OM2A HC - wurden mit dem Schwerpunkt auf Wärme, Trockenheit und einem kraftvollen Bass entwickelt und sind maßgeschneidert für Bluegrass-Flatpicker und Roots-Spieler, aber vielseitig genug für eine breite Palette von Stilen. „Wir wollten das einfangen, was die alten Martins am besten können, und gleichzeitig eine Gitarre bauen, die unverkennbar Collings ist“, sagt Steve McNull, Director of Manufacturing bei Collings.
Spezifikationen Hill Country Guitars
Jede Hill Country-Gitarre verfügt über eine Decke aus Adirondack-Fichte, gepaart mit Boden und Zargen aus Honduras-Mahagoni oder indischem Palisander, je nach Modell. Zu den einzigartigen Ausstattungsmerkmalen gehören handgegossene Schildpatt-Schlagbretter und -Rosetten, eine ultradünne Nitrocellulose-Lackierung für eine bessere Ansprache und eine subtile Anspielung auf die Tradition mit einem eingeprägten Logo auf der Rückseite des Wirbelkopfes - das Logo auf der Vorderseite entfällt komplett.
Zu den weiteren bemerkenswerten Neuerungen gehört ein überarbeitetes Beleistungsmuster, bei dem die traditionelle Popsicle-Strebe wegfällt, wodurch die Decke freier schwingen kann. Auch das Halsprofil sticht hervor: Es geht am 12. Bund von einer weichen C- in eine sanfte V-Form über und sorgt so für zusätzlichen Komfort und ein Vintage-inspiriertes Spielgefühl.
Die Hill Country Serie repräsentiert eine kühne neue Klangrichtung für Collings und bleibt dabei der Handwerkskunst und den Details treu, für die die Marke bekannt ist.